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5 Tipps: So reduzieren Sie die Kosten in Ihrem Restaurant

5 einfache Tipps, um die Ausgaben in Ihrem Restaurant zu reduzieren

Datum: 4. August 2022 | Lesezeit: 5-6 min.

Der Wettbewerb in der Gastronomie ist größer denn je und der Kampf um die Gäste ist erbittert. Daher ist es wichtig, dass Sie versuchen, den finanziellen Nutzen jedes einzelnen Gastes, den Sie in Ihr Restaurant bringen, zu maximieren.

Will man den finanziellen Nutzen des Gastes maximieren, liegt es nahe, entweder die Preise anzuheben oder den Zusatzumsatz zu erhöhen. Das ist absolut richtig, aber ein oft übersehener Bereich ist die Minimierung Ihrer Ausgaben.

Sie können z.B. selbst bessere Lieferantenvereinbarungen verhandeln oder schließen Sie sich einer Einkaufskooperation an und nehmen Sie an deren vorteilhaften Lieferantenvereinbarungen teil. So minimieren Sie Ihre Rohstoffkosten und steigern Ihren Gewinn. Aber es gibt auch andere Wege.

Wir kommen hier mit 5 Tipps, wie Sie ganz einfach die Kosten in Ihrem Restaurant senken können.

 

1. Kaufen Sie nur notwendige Vorräte und vermeiden Sie Lebensmittelverschwendung

Viele Gastronomen befürchten, dass ihnen ein Rohstoff ausgeht und müssen in der Folge dem Gast ein ausverkauftes Gericht melden. Daher stellen wir oft fest, dass viel zu viel eingekauft wird, was am Ende weggeworfen wird, weil es nicht mehr verkäuflich ist.

Indem Sie nur den Ihnen zugeteilten Bestand einkaufen, können Sie Ihre Gesamtrohstoffkosten reduzieren. Und es können große Einsparungen erzielt werden, während Sie gleichzeitig die Lebensmittelverschwendung im Restaurant reduzieren.

Ziemlich unpraktisch kann Lebensmittelverschwendung durch die Anwendung des einfachen „FIFO“-Prinzips minimiert werden; als Erster rein, als erster raus. Beim „FIFO“-Prinzip werden die ältesten Rohstoffe verwendet, bevor die neuesten verwendet werden. Es scheint banal, aber es ist eine gute Regel, sich im Alltag daran zu erinnern, Lebensmittelabfälle und damit Ihre Rohstoffkosten zu minimieren.

Wenn Sie dennoch zu viele Rohstoffe einkaufen müssen, können Sie vorteilhafterweise ein „Tagesgericht“ oder eine „Tagessuppe“ einführen. Dann können Sie die überschüssigen Rohstoffe verwenden, wenn Ihre Köche ein bisschen kreativ sind, und gleichzeitig davon profitieren. Hier muss natürlich überlegt werden, ob es in Ihr Konzept passt.

Wenn Sie zu viele Lebensmittel produziert haben, die nicht für ein Tagesgericht oder die Tagessuppe verwendet werden können, ist es wichtig, den Überschuss bestmöglich zu entsorgen. Hier sind Schemata wie Too Good To Go natürlich, wo man die kurz vor Feierabend übriggebliebenen Speisen zu einem reduzierten Preis verkaufen kann. Das ist viel besser, als die Ware wegzuwerfen. Sowohl für Ihren Geldbeutel als auch für die Umwelt.

 

2. Verfolgen Sie Ihre Verkäufe

Jetzt wo wir bei Lebensmittelverschwendung sind, dann sind Daten ein Schlüsselwort, wenn Sie die Ausgaben im Restaurant reduzieren und das volle Potenzial ausschöpfen möchten. Durch die Verwendung eines Tools, das Ihre Verkaufszahlen verfolgen kann, können Sie sehen, was sich verkauft und nicht zuletzt was nicht. Aus Ihrer Sicht passt das Gericht oder Getränk vielleicht perfekt in Ihr Konzept, aber wenn die Gäste es nicht kaufen, werfen Sie am Ende Rohstoffe weg, und dann ist es eigentlich nur eine Verschwendung von Zeit und Geld.

Verfolgen Sie daher Ihre Verkäufe und entfernen Sie Gerichte und Getränke von der Speisekarte, die sich nicht verkaufen, und reduzieren Sie die Lebensmittelverschwendung weiter.

 

3. Ein effektiver Dienstplan ist Gold wert

Gute Mitarbeiter werden es lieben, einen guten Service zu leisten und etwas aus der Hand zu geben.

Daher ist es sowohl in Ihrem als auch im Interesse der Mitarbeiter, dass es etwas zu tun gibt, wenn sie bei der Arbeit sind. Gleichzeitig aber auch, dass es die richtige Balance gibt, damit Sie nicht unterbesetzt sind und Ihre Mitarbeiter unnötigem Stress und Ihre Gäste unnötigen Wartezeiten ausgesetzt sind.

Einen guten Dienstplan mit der richtigen Balance zu erstellen, ist für viele Gastronomen eine schwere, zeitraubende Aufgabe. Und das ist verständlich, denn es ist leichter gesagt als getan.

Glücklicherweise gibt es Hilfe, und Sie können vorteilhafterweise die Verwendung eines Online-Schichtplanungssystems in Betracht ziehen, das den Schichtplan in Sekundenbruchteilen intelligent für Sie erstellt.

Es wird Ihnen so viel Zeit und so viel Frust ersparen, dass sich ein Online-Dienstplansystem leicht bezahlt macht.

Zu den führenden Systemen auf dem Markt gehörenPlanday, SameSystem und Workfeed.

 

4. Geben Sie den Ausgaben einen zweiten Check

Es kann eine gute Idee sein, Ihre Ausgaben durchzugehen. Als Restaurantbesitzer haben Sie sicherlich einen arbeitsreichen Tag mit vielen Aufgaben, und vielleicht sind Finanzen nicht immer das lustigste Thema.

Allerdings gibt es oft verdeckte Buchungen, die von einer halbjährlichen Kontrolle profitieren. Betrachten Sie das Budget mit kritischen Augen und entdecken Sie vielleicht Ausgaben, die vor einem Jahr noch notwendig waren, aber nicht mehr relevant sind. Oder vielleicht bekommen Sie woanders bessere Preise, wie z.B.: durch Umstrukturierung des Darlehens-, Versicherungs- oder Lieferantenvertrages.

 

5. Treten Sie einer Einkaufsorganisation bei

Wir haben es am Anfang erwähnt, aber wir denken immer noch, dass es einen eigenen Punkt verdient. Unnötig teure Lieferantenverträge sehen wir vor allem bei unseren Kunden mit einem, zwei oder drei Restaurants.

Gerade viele kleine Gastronomen können aufgrund der relativ geringen Abnahmemenge nicht so günstige Lieferantenverträge abschließen wie die großen, bundesweiten Ketten.

Damit liegen sie bereits punktuell im Rückstand und müssen ihre Gerichte entweder teurer verkaufen oder eine geringere Gewinnmarge in Kauf nehmen, aber trotzdem wird die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt.

Daher ergeben sich große Vorteile durch das Eingehen einer Einkaufspartnerschaft. In einer Einkaufskooperation schließen sich Gastronomen in einer Organisation zusammen, die für ihre Mitglieder teilweise sehr vorteilhafte Lieferantenverträge aushandeln.

Der Grund dafür ist, dass die Verhandlungen jetzt auf den Einkäufen vieler Gastronomen basieren, anstatt nur auf einem oder wenigen. Viele Gastronomen können sich so an Lieferantenvereinbarungen beteiligen, die sie allein nicht zustande bringen könnten.

Hier können wir die Einkaufskooperation wärmstens empfehlen Systemkauf, wo es 100% kostenlos ist, Mitglied zu sein.

Natürlich gibt es noch viele weitere Stellen, an denen man als Gastronom schauen kann, wofür man sein Geld ausgibt, und oft muss man nicht sehr viel auf die Knöpfe drücken, um einen messbaren Effekt zu erzielen. Wir hoffen, dass dieser Beitrag Ihnen Inspiration und Motivation gegeben hat, wie Sie daran arbeiten können, Ihre Ausgaben zu reduzieren.