23 Nov Wie verwandeln wir Krisenzeit in Essenszeit?
Trends in der Gastronomie durch die Corona-Pandemie verstärkt
Die Ferienzeit steht vor der Tür und die Restaurants haben in den letzten Wochen hart gearbeitet, um die entgangenen Gewinne aus dem Frühsommer auszugleichen. Hotels und Restaurants gehören zu den am stärksten vom Ausbruch des Coronavirus betroffenen Betrieben. Es kann schwierig sein, genau vorherzusagen, welche Auswirkungen die Pandemie haben wird, da wir uns noch irgendwo in ihr befinden, aber bestimmte Trends werden dennoch deutlich. Es gibt Anzeichen dafür, dass sich die Trends, die wir vor der Krise gesehen haben, derzeit schneller beschleunigen.
Wir haben daher 4 Vorschläge gesammelt, was wir derzeit in der Gastronomie erleben und die sich darauf konzentrieren können, wie die Branche wieder in Gang kommen kann.
1. DIGITALE TRANSFORMATION
Die Corona-Krise hat gezeigt, dass es nicht ausreicht, seine Kunden gut zu bedienen. Digitale Präsenz und Sichtbarkeit sind entscheidend, um Kunden anzuziehen und Angebote und Erfahrungen mit ihnen in Einklang zu bringen. Der Verkauf von Take Away hat sich in den letzten 10 Jahren mehr als verdoppelt und ist eine der digitalen Transformationen, die wir sehen, die sich während des Corona-Ausbruchs am stärksten beschleunigt hat. Die „erzwungene“ digitale Transformation hat sogar einige mit Michelin-Sternen ausgezeichnete Restaurants dazu veranlasst, den Verkauf von Take Away in Betracht zu ziehen oder damit zu experimentieren.
Auch bei OnlinePOS haben wir ein größeres Interesse an unserem Take Away System erfahren, das eine Reihe von Prozessen bei Gastronomen optimiert, z.B. dass Bestellungen direkt an das Kassenterminal und an die Küchendrucker kommen und dass Bestellungen in Zeitintervallen eingerichtet werden können, so dass die Küche ständig mithalten kann.
Seit die Restaurants öffnen durften, erleben wir auch ein erhöhtes Interesse an der Optimierung von Aufträgen, so dass der enge Kontakt zwischen Gästen und Mitarbeitern im Restaurant minimiert wird. Dies zum Beispiel durch die Förderung von Bestellung und Bezahlung an den Tischen und durch die Einbeziehung von Technologien, die es dem Gast ermöglichen, die eigene Bestellung über eine digitale Plattform oder über QR-Codes zu tätigen.
2. DATEN LIEFERN NEUES WISSEN
Seit vielen Jahren wird gesagt „Data is king“. Die Corona-Krise hat dies nicht verlangsamt. Im Gegenteil. Die Datenanalyse wird Restaurants noch mehr Möglichkeiten geben, die Nachfrage und das Verhalten der Verbraucher vorherzusagen und zu nutzen und das Angebot zu optimieren. Bei OnlinePOS arbeitet unser Entwicklerteam täglich mit Kundenanfragen nach Berichten und Daten und entwickelt alles, von der Bestandsverwaltung bis hin zu Integrationen, um Technologien zu nutzen, um traditionelle Arbeitsprozesse zu automatisieren und zu optimieren, die Zeit und Geld kosten.
3. SERVICE IST UNERLÄSSLICH
Das ist also nichts Neues. Die Krise hat jedoch dazu geführt, dass der Kampf um das Vertrauen und die Loyalität der Gäste zugenommen und sich verschärft hat. Digitale Transformation und Präsenz reichen nicht aus. Auch wenn die Gäste angekommen sind, bedarf es großer Ausdauer und einer gut durchdachten Strategie, um die Kunden dazu zu bringen, wiederzukommen und vielleicht obendrein den Ort zu bewerten oder auf SoMe zu taggen. Daher wird Service ein Parameter sein, der parallel zu zunehmender Digitalisierung und Präsenz das Bewusstsein und die Beziehung zum Ort erhöht.
4. HÖHERE ANSPRÜCHE DER GÄSTE
Gäste stellen generell erhöhte Anforderungen an die Restaurants. Sie erwarten von Restaurants, dass sie entlang der gesamten Wertschöpfungskette vom Einkauf bis zur Innenarchitektur Verantwortung übernehmen. Nachhaltigkeit steht bei der Auswahl der Restaurants bei den Gästen an erster Stelle. Daher werden Nachhaltigkeit und CSR zu einem immer stärker integrierten Bestandteil des Marketings der Restaurants, und es sind diejenigen, die den Worten Taten folgen lassen, die die Loyalität der Gäste gewinnen. Die gestiegenen Ansprüche der Gäste an Nachhaltigkeit und Transparenz treiben Gastronomen zu einer scharfen Strategie, viel Wissen und fundierter Produktauswahl und Wissen. Die Corona-Epidemie selbst hat sich auf die Fähigkeit der Restaurants konzentriert, Einfluss zu nehmen, und ein starkes Konzept und die Fähigkeit verstärkt, sich abzuheben, neue Geschäftsmöglichkeiten zu sehen und ihr Konzept kontinuierlich zu überdenken.
Digitalisierung kann Krisenzeit in Essenszeit verwandeln
In vielen Fällen zwingt der Ausbruch des Coronavirus die Gastronomen, sich auf das wirtschaftliche Überleben zu konzentrieren.
- Was verkauft sich?
- Was sind meine Ausgaben?
- Deckungsbeitrag?
- Gehaltsprozentsatz? uvm.
Ein Restaurant zu führen ist in vielen Fällen ein ständiger Spagat zwischen dem, was wirtschaftlich sinnvoll ist, aber gleichzeitig Erneuerung schafft und Ihr Konzept weiterentwickelt, am Puls der Zeit ist und seine Botschaft nach außen kommunizieren kann.
Die Corona-Krise hat es noch schwieriger gemacht, Gastronom zu sein.
- Wirtschaftlicher Druck
- Unsicherheit über die Zukunft
- Viele Rollen (Operations, Accounting, Einkauf, HR, Marketing, CSR)
Bei OnlinePOS ist es unsere wichtigste Vision, unseren Kunden zu helfen, Geschäfte zu machen und Prozesse zu optimieren, um den Betrieb von Restaurants zu erleichtern. Daten können intelligent genutzt werden, um den Verbrauch zu optimieren und vorherzusagen, für weniger Lebensmittelverschwendung und einen grüneren Übergang.
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Schönen Sommer wünschen wir!